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4. Jugend-Medien-Studie 2015. Oberösterreich.

4. Jugend-Medien-Studie 2015. Oberösterreich.

Paul Kral|Innovation, Mobile Learning|Medien-Jugend-Studie 2009, Medien-Jugend-Studie 2011, Medien-Jugend-Studie 2013, Medien-Jugend-Studie 2015|6. Oktober 2015

4. Oö. Jugend-Medien-Studie 2015

Womit verbringen Jugendliche ihre Freizeit? Welche Medien prägen ihren Alltag und welche Herausforderungen ergeben sich dadurch? Dies und vieles mehr wird in der Jugend-Medien-Studie abgefragt.

  • What’s App ist eindeutiger Gewinner
  • Fernsehen verliert, Streaming gewinnt
  • Medien im Unterricht werden wichtiger
  • Smartphones sind im Vormarsch.

Zitiert aus der Studie:

Die zentralen Ergebnisse im Überblick

  • „Obwohl die Freizeit der Jugendlichen von WhatsApp, Fernsehen, Internetsurfen und der Beschäftigung am Computer/Laptop/Smartphone geprägt ist, ist den Jugendlichen das Familienleben wichtig. Knapp die Hälfte verbringt jeden oder fast jeden Tag Zeit mit der Familie.
  • Die TV-Nutzung ist seit 2011 zwar rückläufig, dennoch ist das Filmeschauen beliebt. Neben dem Fernseher wird hierfür das Internet immer interessanter. 69 Prozent nutzen YouTube, 55 Prozent sehen generell Filme/Videos übers Internet und 20 Prozent verwenden Streaming-Dienste wie Netflix.
  • Das Smartphone ist für Jugendliche das wichtigste Medium – auf das können sie am allerwenigsten verzichten. Es wird vor allem für WhatsApp, zum Musikhören und Telefonieren verwendet.
  • Eltern sorgen sich vermehrt, wenn ihr Kind online ist (2011: 17%; 2013: 23%, 2015: 32%) und dabei vor allem, dass das Kind ungeeignete Dinge sieht, dass sie den Überblick verlieren, was das Kind im Internet macht, dass der Computer mit Viren verseucht wird oder ihr Kind persönliche Daten auf Betrüger-Seiten eingibt.
  • Neben Computer, Internet, Beamer und Bücher setzen Pädagogen immer häufiger Tablet-PCs im Unterricht ein. 2013 nutzten sie 9 Prozent der Befragten, mittlerweile schätzen 35 Prozent die Vorteile von Tablet-PCs im Unterricht.“ (Quelle: Das Medienverhalten Jugendlicher)

Die bisherigen Studien im Vergleich

4. Oö. Jugend-Medien-Studie 2015
3. Oö. Jugend-Medien-Studie 2013
2. Oö. Jugend-Medien-Studie 2011
1. Oö. Jugend-Medien-Studie 2009

 

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6. Oktober 2015 Paul Kral

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Paul Kral

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