Wer kennt das Bild der „gesenkten Köpfe“ in Straßenbahn, Bus, Bahn, auf der Straße, bei Freunden und auch in der Familie nicht? Das gebannte Schauen auf das Display, damit man ja nichts versäumt ist zum „State of the Art“ geworden. Selbstbeschränkung ist nicht ganz einfach, das bedarf einer kleinen Unterstützung, eben eines Mediennutzungsvertrags. Das Video zeigt, wie einfach ein Medienvertrag erstellt wird. Ob man sich daran hält? Vertrag ist Vertrag, einseitig zu lösen wäre nicht fair. Darüber reden und dann verändern, ist jederzeit möglich. Zuhören, den Blickkontakt halten und das Gespräch, den Dialog zu suchen kann zu einer neuen Qualität führen – ohne dass eine digitale Botschaft verloren geht. Ausprobieren.
Hier geht es zum Video.