Ja. im Rahmen der Veranstaltung „Bildung 4.0. Das Klassenzimmer flippt“ sind die ersten Anzeichen einer Bildungsrevolution über das Rednerpunkt in der Keynote von Herr Ralph Müller-Eiselt gekommen. Spürbar waren auch die ersten Barrieren, sichtbar an der Padlet-Wall während der Diskussion. Wird es wirklich möglich sein, dass Algorithmen und Big Data Bildung dramatisch verändern kann, dass Personen innerhalb weniger Minuten für einen Job als geeignet erkannt werden und dass jede/r das eigne individuelle Lernprogramm für den nächsten Tag auf dem Smartphone haben wird? Spannende Momente, interessante Aussagen und so manche Live-Vorführung, die zeigt, wohin der Weg durch Digitalisierung gehen kann.
Die Digitalisierung wird nicht nur Wirtschaft und Gesellschaft, sondern auch unser Bildungssystem grundlegend verändern. Um ihre Chancen zu nutzen, den Risiken zu begegnen und international nicht den Anschluss zu verlieren, müssen wir die digitale Bildungsrevolution jetzt aktiv gestalten“ erklärte Bildungsforscher und Buchautor Ralph Müller-Eiselt im Rahmen seiner Keynote bei „Bildung 4.0 .
Smartphone und Tablet sind die technischen Treiber der digitalen Bildungsrevolution
Das mobile Internet und der Einsatz von Smartphones und Tablets im Unterricht verändern die Gleichung des Lernens und Lehrens. „Diese digitale Bildungsrevolution die sich in den Klassenzimmern entwickelt, bedarf in dieser Phase ein verantwortungsbewusstes Handeln. Um diese Entwicklungen verstehen und fördern zu können, müssen wir eine objektive Sicht entwickeln, wie Technologien unser Leben beeinflussen und unsere ökonomische, soziale, kulturelle und menschliche Umwelt verändern“, sagte Andreas Bierwirth, CEO T-Mobile Austria.
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