Ein Audiobeitrag – „Wie digitale Medien die Kindheit verändern „ vom SWR2.
Prof. Dr. Ulrike Cress, Psychologin und stellv. Direktorin des Leibniz-Instituts für Wissensmedien, Tübingen, Thomas Bleyer, Geschäftsführer von Ravensburger digital, München und Prof. Dr. Stefan Aufenanger, Medienpädagoge,Universität Mainz dikutieren über „Ein Wisch mit dem Finger und das Kind verschwindet im Spieleparadies. Smartphones, Tabletcomputer und deren Apps haben das Spielen und Lernen schon der Zwei- bis Dreijährigen verändert. Kinder werden heute in eine multimediale Umgebung hineingeboren und wachsen in den meisten Familien mit Teddybär und iPad gleichermaßen auf. Beim Anblick des versunkenen, nicht ansprechbaren, jedoch zweifellos versierten Nachwuchses sind die Gefühle der Erwachsenen zwiegespalten. Der Sorge vor „digitaler Demenz“ steht die leise Hoffnung gegenüber, dass diese kleinen daddelnden Finger auch zu was Nutze sind. Wie erleben kleine Kinder digitalen Medien? Fördern sie das Kind? Machen sie die „Generation Touchscreen“ sogar klüger?“ Quelle: SWR2